Die bürgerlichen Parteien gehen nicht davon aus, dass SP und Grüne sich mit sämtlichen Forderungen von BastA! identifizieren - einer Partei, welche offen Rechtsbruch und die Schädigung von fremdem Eigentum gutheisst, mit Hausbesetzern sympathisiert und deren Regierungsratskandidatin in unsachlicher und unanständiger Weise der Polizei vorwirft, sie habe Demonstranten "zum Abschuss freigegeben".
Die Bürgerlichen brauchen im Übrigen keine wirtschaftspolitischen Ratschläge von Parteien, welche mit Projekten wie der Mindestlohn-Initiative, der 1:12-Initiative, der Erbschaftssteuer-Initiative und dergleichen nichts unversucht lassen, die Vorteile des Wirtschaftsstandortes Schweiz und damit auch unserer Region massiv in Frage zu stellen. Die geschlossene Unterstützung der Wirtschaftsverbände für das bürgerliche Viererticket dürften ein klares Indiz dafür sein, wie es um die Wirtschaftsfreundlichkeit der Linken steht.
Die bürgerlichen Parteien gehen davon aus, dass der Wahlkampf nicht auf diesem Niveau geführt werden wird. Jedenfalls nicht von ihnen ausgehend. Rot-Grün demonstriert mit dieser Diffamierungskampagne, dass ein Regierungswechsel dem Kanton Basel-Stadt mehr als gut anstünde. Für mehr Sachlichkeit und für einen starken Wirtschaftsstandort Basel.
Auskünfte:
Andrea Strahm, Präsidentin CVP Basel-Stadt, 079 506 02 59
Grossrat Luca Urgese, Präsident FDP Basel-Stadt, 079 384 07 07
Grossrätin Patricia von Falkenstein, Präsidentin LDP Basel-Stadt, 079 458 67 22
Nationalrat Dr. Sebastian Frehner, Präsident SVP Basel-Stadt, 079 620 71 04